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Eine aktuelle Studie hat herausgefunden, dass rund 77 Prozent der deutschen Arbeitnehmer gesundheitliche Beschwerden als direkte Folge ihrer Tätigkeit an Schreibtisch und Computer haben. Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Mausarm, Kopfschmerzen - was für die Betroffenen unangenehm und häufig schmerzhaft ist, kostet deutsche Unternehmen im Jahr Milliarden. Und dabei ist es eigentlich ganz einfach, solchen Beschwerden vorzubeugen. Stichwort: Ergonomie am Arbeitsplatz.

Länge: 1'33''

Autorin: Katharina Adams
Sprecher: Sebastian Röbke

Manuskript

| Anmoderationsvorschlag 1: |
Eine aktuelle Studie hat herausgefunden, dass rund 77 Prozent der deutschen Arbeitnehmer gesundheitliche Beschwerden als direkte Folge ihrer Tätigkeit an Schreibtisch und Computer haben. Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Mausarm, Kopfschmerzen - was für die Betroffenen unangenehm und häufig schmerzhaft ist, kostet deutsche Unternehmen im Jahr Milliarden. Und dabei ist es eigentlich ganz einfach, solchen Beschwerden vorzubeugen. Stichwort: Ergonomie am Arbeitsplatz. Mein Kollege Sebastian Röbke verrät ihnen, wie es geht:

| Anmoderationsvorschlag 2: |
Dass Stress am Arbeitsplatz krank machen kann, das ist in letzter Zeit ausführlich diskutiert worden. Doch nicht nur die gestiegenen Anforderungen im Job und die permanente Erreichbarkeit können Auslöser für Beschwerden sein. Auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes hat entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit, wie eine aktuelle Studie herausgefunden hat. Stichwort: Ergonomie. Worum es dabei geht und wie Sie sich an ihrem Arbeitsplatz so richtig wohlfühlen können, weiß mein Kollege Sebastian Röbke:

| Anmoderationsvorschlag 3: |
Die Antworten auf die Frage, wie der ideale Arbeitsplatz aussehen sollte, fallen in der Regel sehr ähnlich aus: Gutes Gehalt, eine abwechslungsreiche Tätigkeit, nette Kollegen und wenn es geht, dann auch flexible Arbeitszeiten. Diejenigen, die das bereits haben, sind in ihrem Job schon ziemlich nah dran an paradiesischen Zuständen. Aber auch nur fast. Eine aktuelle Studie hat herausgefunden, dass auch die direkte Arbeitsumgebung stimmen muss, um sich im Büro so richtig wohlfühlen können. Mein Kollege Sebastian Röbke hat sich für Sie mal an den Schreibtisch gesetzt:

| Anmoderationsvorschlag 4: |
Jetzt mal Hand aufs Herz: Welcher Schreibtisch-Typ sind Sie? Der Familienmensch mit den Fotos seiner Angehörigen auf dem Tisch oder mehr der Designverliebte mit den extravaganten Accessoires? Sind Sie eher der Ordnungsfanatiker oder zählen Sie zu den chaotischen Genies, auf deren Arbeitsplatte ein scheinbar wirres Durcheinander herrscht? Wie dem auch sei, in einem Punkt sollten sich alle Schreibtische gleichen, damit deren Besitzer sich in ihrer Arbeitsumgebung wohl fühlen können, wie eine aktuelle Studie herausgefunden hat. Mein Kollege Sebastian Röbke verrät ihnen mehr:

| Sprecher: |
Um weitere gesundheitliche Einschränkungen zu vermeiden, greifen Arbeitnehmer zudem nicht selten zu zeitaufwendigen Maßnahmen:

| O-Ton Andrea Cantong, Fellowes Deutschland: | '12"
Rund 45 Minuten verwenden wir im Schnitt pro Tag darauf, unseren Arbeitsplatz irgendwie umzuräumen und den Arbeitsplatz umzugestalten, um es bequemer zu haben. Dabei lassen sich diese Beschwerden ganz einfach durch den Einsatz ergonomischer Arbeitshilfen vermeiden.

| Sprecher: |
Wie so ein ergonomisch optimal gestalteter Büroarbeitsplatz aussehen kann, dazu nochmal Andrea Cantong:

| O-Ton Andrea Cantong, Fellowes Deutschland: | '29"
Es ist wichtig darauf zu achten, dass der Arbeitsplatz dem Menschen angepasst wird und nicht umgekehrt. Das kann schon mit einfachen Maßnahmen und recht kostengünstigen Hilfsmitteln erreicht werden. Es gibt beispielsweise Handgelenkauflagen, die bei der Arbeit mit Maus und Tastatur eine Überlastung des Handgelenks verhindern. Ein Monitor- oder ein Laptopständer entspannt die Halswirbelsäule, eine Fußstütze entlastet die Lendenwirbelsäule und eine Rückenstütze verhilft zu ergonomisch richtigem Sitzen. Unter profergo.de bieten wir eine schnelle und einfache Arbeitsplatz-Analyse an und unser Experte Professor Ergo gibt Tipps für die Zukunft.