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Smart, Smart, Home! Nicht erreichbar und trotzdem sorgenfrei unterwegs

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‘Smart, Smart Home‘ - in unserem vernetzten Zuhause können wir alles zentral steuern und dafür müssen wir noch nicht einmal selbst zu Hause sein. Via Smartphone oder Tablet geht das Ganze auch von unterwegs und so haben wir auch aus der Ferne Haus und Wohnung fest im Blick. Das ist auch gut so: Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen und meistens genau dann, wenn niemand zu Hause ist. Bei Einbrechern besonders beliebt ist die dunkle Jahreszeit. Wir haben uns daher mal auf die Lauer gelegt und nachgehört, wie im Ernstfall selbst dann ganz smart schnelle Hilfe organisiert werden kann, wenn wir gar nicht online sind!

Länge: 1':21''

Autorin: Katharina Adams
Sprecher: Sabrina Heuer

Manuskript

|Anmoderationsvorschlag 1:|zeitlos
‘Smart, Smart Home‘ - in unserem vernetzten Zuhause können wir alles zentral steuern und dafür müssen wir noch nicht einmal selbst zu Hause sein. Via Smartphone oder Tablet geht das Ganze auch von unterwegs und so haben wir auch aus der Ferne Haus und Wohnung fest im Blick. Das ist auch gut so: Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen und meistens genau dann, wenn niemand zu Hause ist. Bei Einbrechern besonders beliebt ist die dunkle Jahreszeit. Meine Kollegin Sabrina Heuer hat sich daher mal auf die Lauer gelegt und nachgehört, wie im Ernstfall selbst dann ganz smart schnelle Hilfe organisiert werden kann, wenn wir gar nicht online sind:

|Anmoderationsvorschlag 2:|Herbstferien
Die Herbstferien stehen vor der Tür und bei allen Überlegungen rund um das perfekte Urlaubsglück, gilt es im Vorfeld auch zu Hause ein paar Vorkehrungen zu treffen. Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen und am meisten genau dann, wenn niemand zu Hause ist. Bei Einbrechern besonders beliebt ist die dunkle Jahreszeit, denn die frühe Dämmerung bietet ihnen Schutz. Meine Kollegin Sabrina Heuer hat sich daher mal umgehört, wie wir auch aus der Ferne immer mal smart nach dem Rechten schauen können und im Ernstfall selbst dann schnelle Hilfe bekommen, wenn wir nicht erreichbar sind:

|Anmoderationsvorschlag 3:| zeitlos
Mal eine kurze Frage vorweg und - soviel kann ich an dieser Stelle schon verraten - beide Antwortmöglichkeiten sorgen nicht unbedingt für gute Laune. Also: Was ist zu Hause wahrscheinlicher, ein Einbruch oder ein Wasserschaden? Richtig, Wasserschäden führen die Liste der häufigsten Schadensfälle an. Aber auch die Einbruchszahlen haben es in sich: Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Das alles passiert besonders gerne, wenn wir nicht zu Hause sind. Meine Kollegin Sabrina Heuer hat sich daher mal schlau gemacht, wie wir auch von unterwegs nachschauen können, was sich Daheim so tut und im Ernstfall auch dann schnelle Hilfe bekommen, wenn wir nicht erreichbar sind:

 

|Sprecherin:|
Einbrecher kommen immer nur nachts – so lautet einer der Irrtümer in punkto Einbruchsicherheit, weiß Marco Buhr von Panasonic:

|O-Ton Marco Buhr, Panasonic Deutschland:| 0:17“
Natürlich kommen Einbrecher auch in der Nacht, wenn die Bewohner da sind. Viel häufiger brechen sie aber in den Zeiten ein, in denen niemand zu Hause ist. Also zwischen sechs Uhr morgens und 21 Uhr oder während der Ferienzeit. Die Zahl der Einbrüche insgesamt hat in Deutschland im vergangenen Jahr um zehn Prozent zugenommen – Tendenz weiterhin steigend.

|Sprecherin:|
Und doch richten nicht Einbrecher die häufigsten Schäden im Haushalt an:

|O-Ton Marco Buhr, Panasonic Deutschland:| 0:15“
Am meisten kommen Wasserschäden im Haushalt vor und können unbemerkt sehr unangenehme Folgen haben, ebenso wie Glasbruch. Daher bieten wir in Kooperation mit der Allianz eine Smart Home-Lösung an, die auch auf die Sicherheitsbedürfnisse derjenigen abgestimmt ist, die beruflich oder privat viel außer Haus sind.

|Sprecherin:|
Nicht erreichbar und trotzdem sorgenfrei unterwegs zu sein – ein Traum für viele Berufspendler und Urlauber:

|O-Ton Marco Buhr, Panasonic Deutschland:| 0:32“
Mit dem Panasonic Smart Home und Allianz Assist verbinden wir unser technisches Know- how mit den praktischen Erfahrungen eines Versicherers. Über Ihr Smartphone oder Tablet werden Sie via App sofort informiert, wenn einer der Sensoren, die in Haus oder Wohnung installiert sind, eine Unregelmäßigkeit erfasst. Auch wenn Sie selbst nicht erreichbar sind und auf Benachrichtigungen nicht reagieren, ist schnelle Hilfe rund um die Uhr garantiert. Denn dann kontaktieren wir eine Vertrauenspersonen oder informieren einen Sicherheitsdienst und übernehmen für Sie im Schadensfall die Erstsicherung, um den Schaden zu mindern. Mehr Informationen gibt es im Netz unter meinsicherheitsplus.de.

 

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Smart, Smart Home! Nicht erreichbar und trotzdem sorgenfrei unterwegs.

Beitrag mit Gewinnspiel

Wie heißt es doch so schön: Neues Jahr, neues Glück - wer weiß, was für den Einzelnen da so kommen mag. Doch die Schlagzeilen sind auf jeden Fall noch die alten: „Datendiebe schlagen häufiger zu“, „Polizei warnt vor Trojanern“ oder „Betrüger schicken SMS“. Da verwundert es doch, wie nachlässig viele von uns immer noch mit der Sicherheit ihrer Smartphones und Tablets umgehen. Wir haben daher mal ein paar Tipps gesammelt, wie wir unsere Geräte besser schützen können!

Länge: 1':31''

Autorin: Emma Heinze
Sprecher: Tom Hoppe

Manuskript

|Anmoderationsvorschlag 1:|Weihnachtsferien
Am Samstag / Übermorgen / Morgen ist Weihnachten und wer bis jetzt seinen Wunschzettel noch nicht abgegeben hat, der geht dieses Jahr entweder leer aus oder kann sich auf viele schöne Überraschungen freuen. Die meisten von uns haben aber rechtzeitig vorgesorgt und ihre Wünsche frühzeitig weitergegeben. Auf der Geschenkehitliste ganz oben mit dabei sind auch dieses Mal wieder neue Tablets und schicke Smartphones. Und damit die Freude an den Geräten auch lange währt, gilt es einige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Mein Kollege Tom Hoppe hat sich mal umgehört:

|Anmoderationsvorschlag 2:|zeitlos
Geht es Euch / Ihnen eigentlich auch immer so: Die Vorweihnachtszeit zieht sich unendlich lange hin und dann geht es plötzlich ‚schwups‘ und alles ist wieder vorbei. Die einen freut‘s, die anderen finden es schade – auf jeden Fall kehrt erst mal ein bisschen Ruhe ein. Zeit also, sich mit seinen Geschenken beschäftigen zu können. Und diese Zeit sollten sich auch die stolzen Besitzer eines neuen Tablets oder Smartphones nehmen, damit sie ihre Geräte mit ein paar Sicherheitsvorkehrungen schützen können. Mein Kollege Tom Hoppe hat da ein paar Tipps:

|Anmoderationsvorschlag 3:| zeitlos
Genaue Zahlen gibt es noch nicht, aber auch dieses Mal gehörten neue Tablets und schicke Smartphones mit zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Das für sich genommen ist nicht wirklich überraschend – umso erstaunlicher ist jedoch, wie sorglos immer noch mit den Themen Sicherheit und Schutz der Geräte umgegangen wird. Für meinen Kollegen Tom Hoppe Grund genug, mal ein paar Sicherheitsempfehlungen einzuholen:

|Anmoderationsvorschlag 4:|zeitlos
Wie heißt es doch so schön: Neues Jahr, neues Glück - wer weiß, was für den Einzelnen da so kommen mag. Doch die Schlagzeilen sind auf jeden Fall noch die alten: „Datendiebe schlagen häufiger zu“, „Polizei warnt vor Trojanern“ oder „Betrüger schicken SMS“. Da verwundert es doch, wie nachlässig viele von uns immer noch mit der Sicherheit ihrer Smartphones und Tablets umgehen. Mein Kollege Tom Hoppe hat daher mal ein paar Tipps gesammelt, wie wir unsere Geräte besser schützen können:

 

|Sprecher:|
Rund 84 Prozent der Deutschen sind online - und das meistens via Smartphone, weiß Ildiko Bruhns von ESET:

|Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:13“
Bei den 14 bis 29jährigen geht mittlerweile fast jeder übers Smartphone ins Netz. Tendenz steigend. Auch bei den Älteren, denn es ist ja auch viel bequemer, von unterwegs oder überall aus, problemlos das Internet zu nutzen.

|Sprecher:|
Das mit Abstand häufigste Betriebssystem für Tablet, Smartphone und Co ist dabei Android:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:26“
Android als Betriebssystem ist bei Nutzern extrem beliebt und gerade deshalb haben es auch so viele Cyberkriminelle auf Android-Geräte abgesehen. Also, die sind immer auf der Suche nach Sicherheitslücken im System, um die dann auszunutzen und persönliche Daten oder Konten ihrer Opfer einzukassieren. Jeder vierte Smartphone-Nutzer ist von einem Cyberangriff betroffen, entweder durch Phishing-Mails, also gefälschte E-Mails, sogenannte Fake-Apps oder Ransomware, also Erpressersoftware.

|Sprecher:|
Um auch mobil entspannt im Internet zu surfen, gilt es daher einige Schutzmaßnahmen zu treffen:

|O-Ton Ildiko Buhr, ESET Deutschland:| 0:36“
Was die Sicherheit im Netz angeht, da können Sie das Meiste direkt selbst steuern. Zum Beispiel: Halten Sie Ihr Betriebssystem und auch die Apps auf ihrem Gerät immer auf dem Laufenden. Laden Sie auch Apps nur über seriöse Stores herunter. Und vor allen Dingen, geben Sie einer App auch nicht mehr Rechte, als nötig. Also, will die zum Beispiel auf Ihre Fotos oder Nachrichten zugreifen, dann lassen Sie besser die Finger davon. Und öffnen Sie auch niemals zweifelhafte Anhänge oder Links und ganz, ganz wichtig: Auch für Smartphones und Tablets gibt es zuverlässigen Virenschutz, auch gegen Ransomware, also diese Erpressersoftware, die Daten verschlüsselt und nur gegen Lösegeld wieder frei gibt.

|Gewinnspielabmoderation:|
So, und für alle, die auch weiterhin sorglos mobil durchs Internet surfen wollen, habe ich hier genau das Richtige: Den aktuellen Multi-Device Security Rundumschutz von ESET. Der versteht sich inklusive mobilem Virenschutz und es können bis zu fünf Geräte vor Phishing, Viren, Ransomware und Trojanern geschützt werden – egal, ob Smartphone, Tablet, PC oder MAC. Der Wert: Rund 45 Euro. Jetzt anrufen unter…