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Abgefischt! Antiviren-Software schützt vor Datenklau im Netz.

Beitrag mit Gewinnspiel

Ach ja, und täglich grüßt... – nein, nicht das Murmeltier, sondern das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mit Warnungen vor aktuellen Schadprogrammen im Netz. Da wimmelt es nur so von Viren und Würmern und momentan haben wir es mal wieder mit einer Phishing-Welle zu tun. Ständig kommen neue, raffinierte Schädlinge hinzu und sie alle haben das Ziel, an die Daten und das Geld von uns Internetnutzern zu gelangen. Wir haben uns daher mal umgehört, wie wir unsere Rechner vor diesen fiesen Machenschaften schützen können!

Länge: 1:40"

Autorin: Katharina Adams
Sprecher: Tino Schöning

Manuskript

|Anmoderationsvorschlag 1:| zeitlos

Ach ja, und täglich grüßt... – nein, nicht das Murmeltier, sondern das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mit Warnungen vor aktuellen Schadprogrammen im Netz. Da wimmelt es nur so von Viren und Würmern und momentan haben wir es mal wieder mit einer Phishing-Welle zu tun. Ständig kommen neue, raffinierte Schädlinge hinzu und sie alle haben das Ziel, an die Daten und das Geld von uns Internetnutzern zu gelangen. Mein Kollege Tino Schöning hat sich daher mal umgehört, wie wir unsere Rechner vor diesen fiesen Machenschaften schützen können:

|Anmoderationsvorschlag 2:| zeitlos

Mal ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal davon geträumt sich selbständig zu machen, Chef zu sein und mit eigenen Ideen viel Geld zu verdienen? Eine schöne Vorstellung. Doch seit neuestem gibt es davon auch die Albtraum-Variante: Cyberkriminelle stehlen im Netz die persönlichen Daten ahnungsloser Internetnutzer, gründen in deren Namen Online-Shops und verkaufen darüber Produktfälschungen. Die Folgen für die Betroffenen sind nicht nur unangenehm, sondern können auch richtig teuer werden. Damit wir nicht auch zum Chef wider Willen werden, hat sich mein Kollege Tino Schöning mal schlau gemacht, wie wir unsere Daten im Netz erfolgreich schützen können:

|Anmoderationsvorschlag 3:| Vorweihnachtszeit

Tja, so langsam geht es los und die ganz Gewissenhaften unter uns sind sogar schon mittendrin – ich spreche von den Weihnachtseinkäufen. Die Einen bummeln dafür gerne durch die Geschäfte, die Anderen begeben sich online auf Shopping-Tour. Und das werden immer mehr: Bereits im letzten Jahr haben rund 33 Millionen Deutsche ihre Geschenke im Internet gekauft – Tendenz steigend. Doch diese Entwicklung versetzt leider auch Cyberkriminelle in Weihnachtsstimmung: Geburtsdaten, Passwörter und Kreditkartendaten sind bei ihnen besonders beliebt. Wie wir unsere Daten bei der Suche nach dem perfekten Geschenk im Netz vor Betrügern schützen können, verrät Ihnen mein Kollege Tino Schöning:

|Anmoderationsvorschlag 4:| Vorweihnachtszeit

Wussten Sie / Wusstet Ihr, dass Deutschland beim Einkaufen via Internet weltweit an dritter Stelle liegt? Vor uns liegen nur noch Großbritannien und die USA. Dann überrascht auch nicht, dass bei uns bereits jeder Zweite angibt, seine Weihnachtseinkäufe online zu erledigen. Vor dem großen Fest herrscht also ein reges Treiben im Netz – und das wissen leider auch die Cyberkriminellen. Sie bedienen sich einer ganzen Reihe fieser Tricks um an Daten und Konten ahnungsloser Online-Shopper zu gelangen und raffinierte Schadprogramme verschaffen ihnen Zugriff auf die Rechner. Mein Kollege Tino Schöning hat sich deshalb für uns mal schlau gemacht, wir wir unsere Rechner erfolgreich schützen können:

 

|Sprecher:|

Name und Geburtsdatum – viel mehr ist nicht nötig, um im Internet die Identität eines anderen anzunehmen, weiß Ildiko Bruhns von ESET:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:20“

Online-Betrüger brauchen tatsächlich nur wenige persönliche Daten, mit denen sie zum Beispiel unter fremden Namen, wie gerade geschehen, Online-Shops anmelden, um noch mehr Daten oder Geld zu erbeuten. Sie wissen genau, wann und wie sie im Internet am schnellsten an private Daten gelangen. Deswegen sollte man wirklich aufpassen, was man ins Netz stellt. Sonst kann es sehr, sehr teuer werden.

|Sprecher:|

Doch nicht nur digitale Sorglosigkeit im Umgang mit vertraulichen Daten ermöglicht es der organisierten Kriminalität im Netz auf Datenklau zu gehen:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:31“

Kriminelle versuchen etwa über E-Mails oder Apps Viren, Trojaner oder andere Schadprogramme auf den Rechnern der Opfer einzuschleusen, um Passwörter oder Bankdaten auszuspionieren. Phishing-Mails zum Beispiel sind zwar keine neue, aber sehr, sehr beliebte Methode. Und die kommen angeblich von Amazon, PayPal oder einer Bank. Die enthalten aber nur einen virenverseuchten Anhang oder eben einen Link, der Nutzer auf eine gefälschte Webseite führt, wo sie ihre Daten angeblich aktualisieren sollen. Alles was sie dort eingeben, wird wortwörtlich abgefischt.

|Sprecher:|

Waren Phishing-Mails früher relativ leicht als solche zu erkennen, so ist dies heute nicht mehr ganz so einfach:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:29“

Heute bekommt man persönliche Phishing-Mails mit korrektem Namen und in fehlerfreiem Deutsch, mit täuschend echtem Inhalt. Und deswegen öffnen Sie niemals Anhänge von unbekannten Absendern oder laden Sie nichts von dubiosen Quellen herunter. Bedenken Sie: Kein seriöser Anbieter verschickt Mails, um Daten bestätigen zu lassen. Verhalten Sie sich einfach, wie im realen Leben. Dort zeigen Sie ja auch niemanden freiwillig Ihre Daten. Und eine Antiviren-Software, wie unsere, schützt Sie mit Spam-Filtern und Anti-Phishing- Modulen vor Fake-Webseiten und gefährlichen Anhängen.

 
|Abmoderationsvorschlag Gewinnspiel:|
So, und für alle, die ihre persönlichen Daten im Netz jetzt auch optimal sichern möchten, für die habe ich hier genau das Richtige: Den aktuellen Multi-Device Security Rundumschutz von ESET. Damit können bis zu fünf Geräte vor Phishing, Viren, Spyware und Trojanern geschützt werden – egal, ob PC, MAC, Smartphone oder Tablet. Der Wert: Rund 45 Euro. Jetzt anrufen unter…