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Internationaler Kindertag 2017: Abenteuerspielplatz Internet!

Beitrag mit Gewinnspiel

Am 1. Juni ist Internationaler Kindertag und im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Themen rund um den Kinderschutz, die Kinderpolitik und natürlich die Kinderrechte. Wir nehmen diesen Tag daher zum Anlass, um mal nachzufragen, wie es eigentlich um die Sicherheit der Kleinen in der digitalen Welt bestellt ist. Denn auch darauf haben sie ein Recht: Sich sorglos im Netz bewegen zu können!

Länge: 1'34''

Autorin: Katharina Adams
Sprecher: Tom Hoppe

Manuskript

|Anmoderationsvorschlag 1:| zum Internationalen Kindertag 2017

Heute/Morgen/Am 1. Juni ist Internationaler Kindertag und im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Themen rund um den Kinderschutz, die Kinderpolitik und natürlich die Kinderrechte. Wir nehmen diesen Tag daher zum Anlass, um mal nachzufragen, wie es eigentlich um die Sicherheit der Kleinen in der digitalen Welt bestellt ist. Denn auch darauf haben sie ein Recht: Sich sorglos im Netz bewegen zu können, findet mein Kollege Tom Hoppe:

|Anmoderationsvorschlag 2:| zum Internationalen Kindertag 2017

Galgenmännchen oder Stadt, Land, Fluss war gestern – heute heißt es Minecraft, Clash Royal oder Candy Crush. Selbstverständlich bewegen sich unsere Kinder durch die digitale Welt und Online-Spiele stehen hoch im Kurs. Wir nehmen daher den Internationalen Kindertag am 1. Juni / morgen / heute zum Anlass, um mal nachzufragen, wie sicher die Kleinen dabei im Netz unterwegs sind. Denn genau wie im echten Leben, lauern auch hier Gefahren, vor denen sie zu schützen sind. Mein Kollege Tom Hoppe weiß mehr:

|Anmoderationsvorschlag 3:| zeitlos

Sie klicken, tippen, wischen, was das Zeug hält und sind im Umgang mit Computer, Tablet, Smartphone und Co ihren Eltern nicht selten weit voraus. Die meisten unserer Kinder bewegen sich von klein auf in der digitalen Welt genauso selbstverständlich, wie in der realen. Umso wichtiger ist es, sie rechtzeitig für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie zu sensibilisieren. Denn auch im Netz lauern Gefahren, vor denen sie zu schützen sind. Mein Kollege Tom Hoppe hat ein paar Tipps:

|Anmoderationsvorschlag 4:| zeitlos

Galgenmännchen oder Stadt, Land, Fluss war gestern – heute heißt es Minecraft, Clash Royal oder Candy Crush. Selbstverständlich bewegen sich unsere Kinder durch die digitale Welt und Online-Spiele stehen hoch im Kurs. Das ist Grund genug, um mal nachzufragen, wie sicher die Kleinen dabei im Netz unterwegs sind. Denn genau wie im echten Leben, lauern auch hier Gefahren, vor denen sie zu schützen sind, weiß mein Kollege Tom Hoppe:

 

|Sprecher:|

Bereits 39 Prozent der sechs- bis siebenjährigen gehen ins Internet und ab 10 Jahren sind fast alle Kinder im Netz unterwegs, weiß Ildiko Bruhns von ESET:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:26“
Die besten Freunde unserer Kinder heißen heutzutage eben nicht mehr Louis oder Marie, sondern Smartphone und Tablet. Die Jüngeren, die gehen meistens noch mit dem Notebook oder dem Computer ihrer Eltern online, aber bei den Älteren, da liegt das Smartphone ganz klar vorne. Aber der virtuelle Abenteuerspielplatz Internet ist eben auch nicht ungefährlich: Also, rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland zwischen 10 und 18 Jahren haben auch schon mal negative Erfahrungen im Netz gemacht.

|Sprecher:|
Angesichts dieser Zahlen scheint die Frage nach einem bewussten Umgang mit den Technologien und nach der Rolle der Eltern angebracht:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:25“
Viele Kinder sind ihren Eltern im Umgang mit dem Internet zwar weit voraus. Doch die Erwachsenen, die wissen natürlich besser, was es im Netz zu sehen gibt. Und die wollen ihre Kids natürlich vor Glücksspielangeboten oder anrüchigen Webseiten oder Schadprogrammen bewahren. Auch Cybermobbing ist ein ganz ernstes Thema im Netz. Und daher ist es eben wichtig, dass Sie mit ihrem Nachwuchs ganz offen über die Möglichkeiten, aber auch die Risiken sprechen, die das Internet mit sich bringt.

|Sprecher:|
Technische Schutzmaßnahmen ergänzen die sichere und verantwortungsvolle Nutzung des Internets:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:23“
Ein Virenschutz oder Kinderschutz, der sorgt dafür, dass Kids ungestört im Netz surfen und spielen können. Und mit unserer ESET Parental Control App zum Beispiel können Eltern eben nicht-altersgerechte Inhalte und Webseiten auf Android-Tablets und Smartphones deaktivieren oder ihren Sprösslingen Zeiten für Spiele und Spaß-Apps vorgeben. Und so lernt der Nachwuchs nur die schönen Seiten des Webs kennen.

 

|Abmoderationsvorschlag Gewinnspiel:|
So, und damit alle, egal, ob Groß oder Klein, auch weiterhin sorglos durchs Netz surfen können, habe ich hier genau das Richtige: Den Multi-Device Security Rundumschutz von ESET – inklusive der Parental Control App versteht sich. Der Wert: Rund 45 Euro. Jetzt anrufen unter...