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Online-Banking: Tipps für sichere Bankgeschäfte im Netz.

Beitrag mit Gewinnspiel

Hätten Sie es gewusst: Rund 73 Prozent aller Internetnutzer erledigen ihre Bankgeschäfte bereits im Netz. Online-Banking ist beliebt und das bei jung und alt in gleichem Maße. Das wissen leider auch die Internetkriminellen und mit immer neuen, fiesen Tricks versuchen sie, die Konten ahnungsloser Opfer leerzuräumen. Wir haben uns daher mal umgehört, wie wir die Sicherheit beim Online-Banking erhöhen können!

Länge: 1'42''

Autorin: Katharina Adams
Sprecher: Tom Hoppe

Manuskript

|Anmoderationsvorschlag 1:|

Hätten Sie es gewusst: Rund 73 Prozent aller Internetnutzer erledigen ihre Bankgeschäfte bereits im Netz. Online-Banking ist beliebt und das bei jung und alt in gleichem Maße. Das wissen leider auch die Internetkriminellen und mit immer neuen, fiesen Tricks versuchen sie, die Konten ahnungsloser Opfer leerzuräumen. Mein Kollege Tom Hoppe hat sich daher mal umgehört, wie wir die Sicherheit beim Online-Banking erhöhen können: 

|Anmoderationsvorschlag 2:|

Wenn Sie auch zu den rund 40 Millionen Deutschen gehören, die ihre Bankgeschäfte online erledigen, dann jetzt mal ehrlich: Lesen Sie regelmäßig die aktuellen Sicherheitshinweise ihrer Bank, bevor Sie sich einloggen? Nein? Sollten Sie aber, denn es kann nicht schaden, sich immer wieder bewusst zu machen, dass die organisierte Kriminalität im Netz nichts unversucht lässt, um an ihr Geld zu kommen. Mein Kollege Tom Hoppe hat sich daher mal schlau gemacht, wie Sie die Sicherheit beim Online-Banking erhöhen können: 

|Anmoderationsvorschlag 3:|

Also, das ist ja schon ganz praktisch, dass wir unsere Bankgeschäfte bequem von zu Hause aus erledigen können. Rund 40 Millionen Deutsche nutzen bereits die Möglichkeiten des Online-Bankings und klicken sich vom Kontoauszug bis hin zu Wertpapiergeschäften. Und auch wenn das Überweisungslimit immer näher rückt, ist es ganz nett, beim Blick auf den Kontostand unbeobachtet zu sein. Und damit wir das auch bleiben, ist das Thema Sicherheit im Netz ganz wichtig. Denn, um an unser Geld zu kommen, lassen Internetkriminelle hier nichts unversucht. Mein Kollege Tom Hoppe hat daher mal ein paar Tipps gesammelt, wie wir unsere Finanzen im Netz schützen können: 

|Anmoderationsvorschlag 4:|

Wir Deutschen gelten in Geldfragen ja gemeinhin eher als zugeknöpft und indiskrete Fragen nach Gehalt und Einkommen rangieren auf der Liste der Gute Laune-Killer ganz weit oben. Da verwundert es nicht, dass wir auch beim Online-Banking sehr sicherheitsbewusst sind. Und trotzdem gelingt es Internet-Betrügern immer wieder, unsere Bankdaten im Netz auszuspionieren. Mein Kollege Tom Hoppe hat sich daher mal umgehört, wie wir unsere Finanzen beim Online-Banking noch besser schützen können: 

 

|Sprecher:|
Betrug und Identitätsdiebstahl - jeder zweite Internetnutzer ist bereits Opfer von Cyberkriminalität geworden. Vor allem Online-Banking lohnt sich für Betrüger, weiß Ildiko Bruhns von ESET:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:09“
Das liegt natürlich daran, dass Online-Banking immer öfter genutzt wird. Mittlerweile gehört Diebstahl und Missbrauch von Bankdaten und Kreditinformationen zu den häufigsten Straftaten im Netz.

|Sprecher:|
Die kriminellen Methoden, um an die Daten und das Geld der Internetnutzer zu gelangen sind dabei vielfältig:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:28“
Cyberkriminelle schleusen zum Beispiel Trojaner oder andere Schadsoftware auf die Geräte der ahnungslosen Nutzer ein. Die werden dann damit auf eine gefälschte Webseite ihrer Bank umgeleitet, wo sie PIN und TAN eintippen sollen. Beliebt sind hier auch Phishing-Mails, also angebliche Anschreiben von PayPal oder einer Bank. In denen wird der Nutzer auch aufgefordert seine Daten zu bestätigen, letztendlich wieder auf einer gefälschten Webseite. Und nach der Dateneingabe ist das Leerräumen des Kontos eigentlich nur noch Formsache.

|Sprecher:|
Selbst die Tastaturen von Rechner, Smartphone oder Tablet sind vor Manipulationen der Online-Betrüger nicht sicher:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:42“
Keylogger liegen voll im Trend. Die zeichnen jeden Tastenanschlag eines infizierten Geräts auf und übermitteln so die Login-Daten an die Hintermänner. Daher mein Tipp für ein sicheres Online-Banking: Klicken Sie niemals einfach auf Links oder Anhänge in E-Mails. Checken Sie den Absender oder rufen Sie im Zweifel auch in der Bank an. Achten Sie auf das HTTPS oder dieses Schlosssymbol in der Adresszeile Ihres Browsers und setzen Sie immer eine aktuelle Antiviren-Software, am Besten mit Firewall und Anti-Spyware ein. Unsere Produkte zum Beispiel haben auch eine Extra-Funktion für Bezahlvorgänge im Netz. Das heißt, Transaktionen erfolgen nur über einen abgesicherten Browser und die von der Tastatur an den Browser übermittelten Daten werden zusätzlich noch verschlüsselt.

 

|Abmoderationsvorschlag Gewinnspiel:|
So, und für alle, die jetzt sicher im Netz ihren Bankgeschäften nachgehen wollen, habe ich hier, genau das Richtige: Den Multi-Device Security Rundumschutz von ESET. Damit können bis zu fünf Geräte vor Viren und Co geschützt werden – egal, ob PC, MAC, Smartphone oder Tablet. Der Wert: Rund 45 Euro. Jetzt anrufen unter...