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Digital Natives! Kinderschutz-App begleitet Kinder sicher im Netz.

Beitrag mit Gewinnspiel

Hätten Sie das gedacht: Bereits 1,2 Millionen der Drei- bis Achtjährigen sind regelmäßig online. Und bei den älteren Kindern zählen Tablet, Smartphone und Co schon längst zu den selbstverständlichen Begleitern. Da verwundert es nicht, dass sich immer mehr Eltern Sorgen darum machen, welche Inhalte ihre Kinder im Internet zu sehen bekommen. Wir haben uns mal umgehört, wie Eltern ihre Kinder im Netz begleiten können, ohne dabei jeden einzelnen Klick beaufsichtigen zu müssen!

Länge: 1:28"

Autorin: Katharina Adams
Sprecher: Tino Schöning

Manuskript

|Anmoderationsvorschlag 1:|

Hätten Sie das gedacht: Bereits 1,2 Millionen der Drei- bis Achtjährigen sind regelmäßig online. Und bei den älteren Kindern zählen Tablet, Smartphone und Co schon längst zu den selbstverständlichen Begleitern. Da verwundert es nicht, dass sich immer mehr Eltern Sorgen darum machen, welche Inhalte ihre Kinder im Internet zu sehen bekommen. Mein Kollege Tino Schöning hat sich mal umgehört, wie Eltern ihre Kinder im Netz begleiten können, ohne dabei jeden einzelnen Klick beaufsichtigen zu müssen:

|Anmoderationsvorschlag 2:|

Eigentlich seltsam: Wir nehmen aktiv am Leben unserer Kinder teil, haben ihren Stundenplan minutiös im Kopf, kennen ihre Lieblingslieder auswendig und ihre Freunde gehören fast zur Familie – doch was die lieben Kleinen im Internet so alles anstellen, das bleibt uns oft verborgen. Rund 49 Prozent der Eltern geben an, die Internetnutzung ihrer Kinder nicht überblicken zu können. Und dabei wischen schon die Kleinsten ganz selbstverständlich über Smartphone oder Tablet. Mein Kollege Tino Schöning hat daher mal einige Tipps gesammelt, wie wir unsere Kinder sicher und fit für das Internet machen können, ohne jeden einzelnen Klick beaufsichtigen zu müssen:

|Anmoderationsvorschlag 3:|

Also, die Frage, ‚ob‘ Kinder ins Internet dürfen, die stellt sich mittlerweile nicht mehr. Bei den Älteren nutzen fast alle ganz selbstverständlich das Netz und sogar 1,2 Millionen der Drei- bis Achtjährigen sind bereits regelmäßig online. Es geht also nur noch um die Frage nach dem ‚Wie‘ und ‚Wie oft‘. Hier Regeln aufzustellen ist gar nicht so einfach und wenn, dann fällt es Eltern oft schwer, die Einhaltung zu überprüfen. Mein Kollege Tino Schöning hat sich daher mal umgehört, wie Eltern ihre Kinder sicher und fit für das Internet machen können, ohne dabei jeden einzelnen Klick beaufsichtigen zu müssen:

|Anmoderationsvorschlag 4:|

Haben Sie Kinder? Wenn ja, dann kommen Ihnen die Diskussionen um das ‚Wie oft‘‚ und ‚Wie lange‘ sie ins Internet dürfen, sicherlich bekannt vor. Können Eltern bei den Jüngsten den Aufenthalt im Netz größtenteils noch steuern, so läuft das Online-Verhalten mit zunehmenden Alter oft fern der elterlichen Kontrolle ab. Da verwundert es nicht, dass sich immer mehr Eltern darum sorgen, welche Inhalte ihre Kinder im Internet zu sehen bekommen. Mein Kollege Tino Schöning hat da ein paar beruhigende Tipps für einen Kinder- Sicheren Aufenthalt im Netz:

 

|Sprecher:|

Laptop, Tablet oder Smartphone - das Internet ist längst im Alltag der Kinder angekommen, weiß Ildiko Bruhns von ESET:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:22“

Wir nennen die heutige Generation „Digital Natives“, also digitale Eingeborene. Die dreijährigen Kinder aus meinem Bekanntenkreis surfen schon im Netz, wie übrigens jeder Zehnte in dieser Altersgruppe. Die Hälfte der Achtjährigen ist häufig online und die älteren Kids surfen fast täglich. Also, sie wissen, wie es geht, aber sind sie dadurch sicherer im Netz? Denn beim Thema Internet-Sicherheit sind selbst Eltern manchmal überfordert.

|Sprecher:|

Unterstützen Eltern in der Regel das Interesse ihrer Kinder an den modernen Technologien, so bereitet ihnen der Kontrollverlust jedoch Unbehagen:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:18“

Laut unserer Studie sorgen sich Eltern vor allem darum, was ihr Nachwuchs im Netz so sieht, also pornographische oder terroristische Seiten. Oder dass sie ihre privaten Daten einfach an Fremde leichtfertig herausgeben. Deswegen mein Tipp: Reden Sie mit Ihren Kids auf Augenhöhe über Gefahren, aber auch über Möglichkeiten im Internet.

|Sprecher:|

Neben Aufklärung können auch technische Mittel helfen, um Kinder sicher auf ihrem Weg ins Netz zu begleiten:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:26“

Die meisten Kids, die ich sehe, nutzen zum Beispiel mobile Geräte und häufig unter Android. Das ist eines der unsichersten Betriebssysteme. Deswegen haben wir die ESET Parental Control App entwickelt, mit der Eltern ihre Liebsten über altersgerechte Filter schützen können. Die Kinderschutz-App erklärt zum Beispiel ihrem Nachwuchs, was gerade warum passiert. Also, wann die Spielzeit endet und die Neue beginnt. Und das ist eben auch ein Weg, um Vertrauen und Aufklärung zwischen Eltern und Kindern zu fördern.

 
|Abmoderationsvorschlag Gewinnspiel:|
So, und für alle Kinder, die weiterhin sicher das Netz erkunden möchten und auch für deren Eltern, habe ich hier genau das Richtige: Einen Lizenzcode für die Parental Control App in der Premium Version. Dazu gibt es noch einen Google Play-Gutschein im Wert von 15 Euro und eine coole Security Bade-Ente für den sicheren Badespaß – das Ganze spendiert von ESET. Jetzt anrufen unter...