Beitrag mit Gewinnspiel

Kleider aus dem 3D-Drucker, künstliche Intelligenz und selbstfahrende Autos - analog war gestern! Und hatten vor einigen Jahren Männer in punkto Internet noch die Nase vorne, so liegen Frauen nun gleichauf. Daher kommt auch das Netz an Gender-Debatten nicht vorbei und wir haben das zum Anlass genommen, uns mal nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten im Online-Verhalten zu erkundigen!

Länge: 1'39''

Autorin: Emma Heinze
Sprecher: Sebastian Röbke

Manuskript

|Anmoderationsvorschlag 1:| zum Girl’s Day
Heute / Morgen / Am Donnerstag / Am 28. April ist der diesjährige Girl’s Day und wie immer steht dieser Tag bundesweit für alle Mädchen ganz im Zeichen ihrer beruflichen Zukunft. An diesem Tag können sie sich insbesondere über solche Jobs informieren, in denen noch nicht so viele Frauen arbeiten. Dazu gehören technische Berufe und IT-Spezialistinnen werden händeringend gesucht. Das ist eigentlich verwunderlich, denn Mädchen sind schon seit langem im digitalen Zeitalter angekommen und bewegen sich genauso selbstverständlich im Internet, wie Jungen. Mein Kollege Sebastian Röbke ist daher mal durchs Netz gesurft:

|Anmoderationsvorschlag 2:| zum Girl’s Day
Ich weiß ja nicht, wie es Euch/Ihnen geht, aber so ganz geheuer ist mir die Vorstellung von selbstfahrenden Autos noch nicht. Doch davon mal abgesehen ist auch mir schon klar: analog war gestern. Die IT-Branche ist nach dem Maschinenbau bereits der zweitgrößte industrielle Arbeitgeber bei uns in Deutschland. Das bedeutet eine Menge interessanter Jobmöglichkeiten und genau hier setzt auch der alljährliche Girl’s Day an, der heute / morgen / am Donnerstag / am 28. April bundesweit stattfindet. Mit unterschiedlichen Aktionen wird Mädchen dabei die Möglichkeit geboten in verschiedene Branchen reinzuschnuppern und besonders IT-Spezialistinnen werden händeringend gesucht. Mein Kollege Sebastian Röbke hat das zum Anlass genommen, um sich mal umzuhören, wie Mädchen und Frauen ganz generell im Netz so unterwegs sind:

|Anmoderationsvorschlag 3:| zeitlos
Ich weiß ja nicht, wie es Euch/Ihnen geht, aber so ganz geheuer ist mir die Vorstellung von selbstfahrenden Autos noch nicht. Doch davon mal abgesehen ist auch mir schon klar: analog war gestern. Die IT-Branche ist nach dem Maschinenbau bereits der zweitgrößte industrielle Arbeitgeber bei uns in Deutschland. Das bedeutet eine Menge interessanter Jobmöglichkeiten und IT-Spezialistinnen werden händeringend gesucht. Mein Kollege Sebastian Röbke hat das zum Anlass genommen, um sich mal umzuhören, wie Mädchen und Frauen ganz generell im Netz so unterwegs sind:

|Anmoderationsvorschlag 4:| zeitlos
Kleider aus dem 3D-Drucker, künstliche Intelligenz und selbstfahrende Autos – analog war gestern! Und hatten vor einigen Jahren Männer in punkto Internet noch die Nase vorn, so liegen Frauen nun gleichauf. Daher kommt auch das Netz an Gender-Debatten nicht vorbei und mein Kollege Sebastian Röbke hat das zum Anlass genommen, sich mal nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten im Online-Verhalten zu erkundigen:

|Sprecher:|
Fast 80 Prozent der Deutschen sind online – und insbesondere bei den Jüngeren stehen Frauen in Sachen Internetnutzung den Männern in nichts nach, weiß Ildiko Bruhns von ESET:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:22“
Was die Dauer und Intensität der Internetnutzung angeht, ist die bei Frauen und Männern in etwa gleich. Wenn überhaupt bestehen Unterschiede nur in dem ‚was‘ genutzt wird. Frauen und Mädchen sind – wie auch häufig im realen Leben – im Netz einfach nur kommunikativer. Sie schreiben mehr E-Mails oder nutzen häufiger soziale Netzwerke, wie Facebook und Co. Bei Männern und Jungen hingegen sind Online-Spiele beliebter.

|Sprecher:|
Auch beim Thema Shopping ist die digitale Welt bisweilen ein Spiegelbild der Realität:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:28“
Die meisten Männer haben eine klare Vorstellung davon, was sie brauchen. Sie gehen in einen Webshop, sie wählen ein Produkt aus und kaufen es letztendlich auch. Frauen und Mädchen sind weniger pragmatisch beim Online-Shopping, denn ihnen macht es Spaß auf virtuelle Einkaufsbummel-Tour zu gehen, im Netz zu stöbern oder nach speziellen Angeboten zu suchen. Und während Frauen sich im Internet besonders über medizinische oder soziale Themen informieren, sind Männer dann doch eher auf der Suche nach Do-It-Yourself-Tipps oder aktuellen Nachrichten.

|Sprecher:|
Unabhängig von geschlechtsspezifischen Interessen – die Gefahren, die im Netz lauern, sind für alle gleich:

|O-Ton Ildiko Bruhns, ESET Deutschland:| 0:30“
Schadprogrammen, wie Viren, Trojanern oder Phishing-Mails ist es egal, ob sie unbemerkt von männlichen oder weiblichen Nutzern auf den Rechner geladen werden. Denn sie haben es einzig und allein auf deren Konten abgesehen. Das individuelle Verhalten im Netz bietet Betrügern einfach nur andere Angriffsflächen. Und von daher ist es eben wichtig immer auf eine aktuelle Anti-Viren Software zu setzen und mit unseren Produkten kann jeder, also egal ob Mann oder Frau, seine Zeit einfach online genießen, ohne sich über Viren und Co Gedanken machen zu müssen.

|Abmoderationsvorschlag Gewinnspiel:|
So, und ich habe hier, egal ob für Frau oder Mann, genau das Richtige, um sich auch weiterhin rundum sicher im Netz bewegen zu können: Den Multi-Device Security Rundumschutz von ESET. Damit können bis zu fünf Geräte vor Viren, Spyware und Trojanern geschützt werden – egal, ob PC, MAC, Smartphone oder Tablet. Der Wert: Rund 45 Euro. Jetzt anrufen unter…